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Badezimmertrends 2022: Das erwartet uns

Das bleibt 2022 im Trend

Welche Trends es im Bad im Jahr 2021 gab, lässt sich gut zusammenfassen: Grau und Schwarz, matte Optik bei Möbeln und Fronten sowie farbige Fliesen. Schwarze Akzente im Bad bleiben uns auch 2022 erhalten und sind weiter im Trend, genauso wie matte Oberflächen – im Idealfall sogar in der Kombination: als mattes Schwarz wie in der Kollektion MÖVE BLACK VELVET.

Der Industrial Style bleibt dem Badezimmer ebenfalls erhalten und zeigt sich erneut in Punkten wie Beton und Betonoptik (passend dazu die Serie MÖVE CEMENT), aber auch metallischen Elementen, beispielsweise bei Möbeln oder Lampen.

Es gibt aber auch Trends, mit denen sich 2022 vom vergangenen Jahr absetzt.

Natürlichkeit durch Holz

Holz wirkt warm, gemütlich und zeitlos. Auch im Badezimmer entsteht durch Möbel in Holzoptik ein naturverbundener Eindruck, der uns zur Ruhe kommen lässt. Dabei kann es sich sowohl um feuchtraumfreundliche Holzoptik handeln als auch tatsächlich um Echtholz mit Maserung, Astlöchern und einer individuellen Farbe.

Dazu passt übrigens ein weiterer Trend: die Heimsauna. Wer ein Bad hat, das groß genug ist, könnte sich den eigenen kleinen Wellnesstempel direkt ins heimische Badezimmer holen. Mit einer kleinen und kompakten Sauna aus Holz kann das funktionieren.

Organische Silhouetten

Ja, manchmal darf es eckig und kantig sein, aber gerade im Badezimmer begegnen uns immer schon eher runde Formen. Mit organischen Silhouetten wird der Aspekt der Natürlichkeit aber noch einmal hervorgehoben: Badewannen oder Waschbecken, die sich wie Blumenkelche öffnen oder sanft geschwungene Möbel - das erwartet uns 2022.

Aufgeräumter Minimalismus

Sauber sollte ein Bad immer sein, aber viele Accessoires oder Handtücher in unterschiedlichen Farben und Mustern können dazu führen, dass es eher chaotisch aussieht. Gut ist es, Muster und Farbtöne geschickt zu kombinieren, damit alles stimmig und aufgeräumter wirkt. Auch Boxen und anderer Stauraum können dabei helfen, Kleinteile verschwinden zu lassen. Im Bad geht dieser Trend zum Minimalismus 2022 noch einen Schritt weiter: Immer mehr Elemente der Sanitärtechnik verschwinden hinter der Wand – sei es der Spülkasten, seien es Halterungen oder Ventile. Das macht die Reinigung einfacher und sieht zudem noch toll aus!

Hier kommt noch ein weiterer Trend des neuen Jahres ins Spiel: Putz statt Fliesen. Fliesen finden sich vermehrt nur noch im Nassbereich, ansonsten sind die Wände im Bad mehr und mehr verputzt. Das macht sowohl eine Renovierung einfacher als auch das Bad selbst wandlungsfähiger.

Badfarben: Schwarz und Grün

Nicht nur das in den letzten Jahren angesagte Schwarz bleibt uns im Badezimmer erhalten. 2022 feiert Grün ein Comeback und bringt so gemeinsam mit dem Holz die Natur ins Bad.

An den Wänden erwartet uns vor allem ein dunkles Waldgrün, aber bei Accessoires und Handtüchern darf es auch ein sattes Grasgrün sein, wie beispielsweise im Farbton „peridot“ der Kollektion MÖVE SUPERWUSCHEL.

Farben gibt es im Bad aber auch in Form von Licht. Hinterleuchtete Spiegel, vielleicht sogar mit Smart-Elementen sind eine Sache – eine komplett aufeinander abgestimmte Lichtinstallation im Bad eine andere. Duschköpfe mit LED-Beleuchtung, stimmungsvolle Farbwechsel im restlichen Badezimmer – vielleicht sogar passende Musik oder Tonlandschaften? Das ist mittlerweile alles möglich und macht das Badezimmer zu einer echten Wohlfühloase, wie wir sie bislang vor allem aus Spas kannten.

Trends im Badezimmer sind nicht alles

Badezimmer bleiben uns in ihrem Erscheinungsbild oft deutlich länger erhalten als andere Räume. Während im Wohnzimmer oder Esszimmer gestrichen wird oder durch den Austausch von Vorhängen ein ganz neues Gefühl entsteht, dominieren im Bad meist Fliesen und Sanitäreinbauten. Eine Badewanne tauscht man nicht so leicht aus wie einen Stuhl – darum sollten Sie im Bad nicht nur auf Trends achten, sondern vor allem auf Zeitlosigkeit. Schauen Sie, was Ihnen gefällt und was auch in zehn Jahren noch hochwertig aussieht und praktisch ist. Das kann auch bedeuten, dass Sie beim Umbau des Badezimmers heute schon an Barrierefreiheit denken. Mit Accessoires wie Zahnbürstenhalter oder Seifenspender & Co. können Sie dann immer noch Akzente setzen, ohne gleich komplett umbauen zu müssen.

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