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Saunatuch: Das unterscheidet es vom Badetuch & so setzen Sie es richtig ein

Was ist ein Saunatuch?

Die positiven Auswirkungen des Saunierens auf Gesundheit und Wohlbefinden sind durch viele Studien belegt. Kein Wunder also, dass viele Menschen gerne in die Sauna gehen oder sie beim Schwimmbad- oder Spa-Besuch mitnutzen. Zu den Dingen, die Sie in die Sauna mitnehmen sollten, gehört auch ein Saunatuch. „Ein spezielles Handtuch für die Sauna, muss das sein?“, fragen sich Gelegenheitssaunierer oder Sauna-Neulinge öfter. Denn zum Unterlegen in der Sauna tut es doch auch ein normales Handtuch, oder?

 In Deutschland sind Saunen üblicherweise textilfrei – das bedeutet, dass Sie keine Badekleidung oder andere Bekleidung tragen, wenn Sie hineingehen. Der Hygiene halber sollten Sie aber immer ein großes Handtuch unterlegen, um sich daraufzusetzen oder hinzulegen. Es sorgt dafür, dass kein Schweiß auf die Holzbänke gelangt oder gar auf die unteren Bänke heruntertropft. Mit einer Größe von ca. 80 x 200 cm ist ein Saunatuch ideal auf die Anforderungen in der Sauna abgestimmt.

Welches Material ist geeignet?

Damit das Saunatuch auch nach vielen Saunagängen noch gut aussieht, sollten Sie auf eine hochwertige Qualität und eine gute Verarbeitung Wert legen. Ideal sind Saunatücher aus Frottier, die durch die beidseitigen Schlingen robust und gleichzeitig sehr saugfähig sind – gerade in der Sauna eine nicht unwichtige Eigenschaft.  

Ob Sie sich für reine Baumwolle, z. B. aus den Kollektionen MÖVE NEW ESSENTIAL oder MÖVE SUPERWUSCHEL entscheiden oder eine leicht kernige und kühlende Baumwoll-Leinen-Mischung wie aus den Serien MÖVE EDEN oder MÖVE WELLBEING bevorzugen, hängt auch von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Für die Sauna geeignet sind beide Varianten.

Auf Mikrofaser oder andere Kunstfasern sollten Sie in der Sauna verzichten, denn Kunstfasern dürfen Sie oft nicht heiß waschen – ein Nährboden für Keime.

Der Unterschied zum Badetuch

Ähnlich groß wie ein Saunatuch sind Badetücher (100 x 160 cm) und Duschtücher (80 x 150 cm) - aber wenn Sie sich in der Sauna hinlegen möchten, reicht die Länge der Tücher dafür meist nicht ganz aus. Eine Alternative könnten Strandtücher sein, die mit etwa 180 cm Länge durchaus auch als Unterlage zum Hinlegen ausreichen können.

Auch nach dem Saunagang – etwa auf dem Weg zur Dusche – ist ein Saunatuch eine gute Wahl. Durch seine angenehme Größe eignet es sich optimal, um sich darin einzuwickeln und so vor Blicken geschützt zu sein. Gleich zwei gute Gründe also, um ein echtes Saunatuch mit in die Sauna zu nehmen.

Hamamtuch & Co.: weitere Begleiter für die Sauna

In deutschen Saunen ist Badekleidung auch deswegen unerwünscht, weil Synthetikfasern als unhygienisch gelten und die Verdunstung von Feuchtigkeit und Kühlung des Körpers behindern können. Sie sollten daher vor Ihrem Saunabesuch prüfen, wie es um die Auslegung von „textilfrei“ in der jeweiligen Sauna bestellt ist. Manche Saunabetreiber haben nichts gegen ein umgebundenes Saunatuch oder ein dünneres Hamamtuch. Andere sind Verfechter der typisch finnischen Textilfreiheit.

Neben einem Hamamtuch mit schönen Fransen sind auch ein Saunakilt oder Saunasarong dazu geeignet, den Körper beim oder nach dem Saunieren zu bedecken. Beide halten ideal am Körper und verrutschen oder lösen sich nicht. Sie haben auch weniger Volumen als ein typischer Bademantel und sind dadurch leichter und angenehmer zu tragen.

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