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Seiftücher: Angesagte und praktische Begleiter für Zuhause und unterwegs

Reinigung von Gesicht und Körper

Der Name sagt es bereits: ein Seiftuch eignet sich optimal zum Einseifen. Natürlich können Sie es in der Badewanne oder unter der Dusche nutzen, tatsächlich ist es aber besonders für die „Katzenwäsche“ geeignet. Die kurze Reinigung mit wenig Wasser, meist am Waschbecken, sollte trotzdem gründlich erfolgen. Dabei ist das Seiftuch ein praktischer Helfer – sei es zum Einseifen oder zum Entfernen von Seife oder Duschgel.

Auch bei der Gesichtsreinigung oder beim Abschminken ist das handliche Tuch beliebt. Im Gegensatz zu Wattepads oder Feuchttüchern können Sie es einfach auswaschen und noch einmal verwenden. Das ist ressourcenschonend und gleichzeitig stylisch. Schließlich sehen farbige Seiftücher im Bad viel besser aus als ein Plastikbeutel mit Reinigungspads. Die gewebte Oberflächenstruktur ermöglicht überdies eine sanfte Massage.

Durch die geringen Abmaße eignet sich das Seiftuch auch ideal für die Reinigung und Pflege von Babys und Kleinkindern. Achten Sie hier unbedingt auf Siegel wie den Oeko-Tex-Standard. Diese beziehen sich auf die Unbedenklichkeit der verwendeten Materialien. Bei MÖVE sind alle Produkte des Sortiments mit dem Oeko-Tex Standard 100 (Babyklasse 1) ausgezeichnet. Das bedeutet, dass die Produkte auch bestens für Babies und Kleinkinder sowie für Menschen mit empfindlicher Haus geeignet sind.

Heiße oder kalte Kompressen

Das Seiftuch kennen wir aber nicht nur aus dem Bad, sondern auch aus dem Wellnessbereich oder – die Herren – vom Barbier. Eine heiße Kompresse vor der Rasur öffnet die Poren und entspannt. Nach der Nassrasur beruhigt eine kühle Kompresse die Haut und schließt die Poren. Mit dieser Technik arbeiten auch Kosmetiker, um eine besonders gründliche Hautreinigung vorzunehmen.

Auch bei einigen Fluglinien erhalten Sie heiße Tücher, oft nach dem Einstieg oder vor einer Mahlzeit. Diese dienen üblicherweise dazu, die Hände zu reinigen. Eine lange Tradition hat das Seiftuch in Japan. Viele Frauen haben die kleinen Tücher dort immer in der Handtasche. Leicht angefeuchtet, dienen sie zur Erfrischung oder Reinigung. „Oshibori“ heißen diese feuchten Seiftücher in Japan und werden dort auch in Restaurants vor dem Essen gereicht. Teilweise wird auch das Gesicht mit dem Oshibori-Seiftuch gereinigt. Je nach Jahreszeit kann es sich hier um ein heißes oder kaltes Tuch handeln.

Material und Webart bei Seiftüchern

Wie auch bei anderen Frottierwaren ist die Auswahl an Seiftüchern schier endlos. Unterschiedliche Farben, Materialen und Oberflächen machen es manchmal schwer, das passende Produkt zu finden. Sobald Sie aber wissen, für welchen Zweck Sie die Seiftücher benötigen, wird die Entscheidung einfacher.

Baumwolle ist pflegeleicht und trocknet schnell – ideal also für den häufigen Einsatz. Das MÖVE SUPERWUSCHEL ist dazu noch besonders weich und voluminös. Durch die große Auswahl an Farben ist für jedes Bad und jeden Geschmack etwas Passendes dabei.

In Kombination mit Leinen entsteht ein fast schon kühlendes Gewebe, das gleichzeitig einen tollen Griff hat. Gerade im Wellnessbereich sind darum Seiftücher mit Leinenanteil, beispielsweise MÖVE WELLBEING also gern gesehen.

Wie auch bei anderen Handtüchern gibt es bei Seiftüchern unterschiedliche Muster und Webarten. Die Kollektion MÖVE BAMBOO LUXE hat eine feine Perlstruktur, die ein angenehmes Gefühl auf der Haut hinterlässt und noch dazu toll aussieht.

Seiftücher richtig nutzen und  lagern

Ein Seiftuch sollten Sie nur einmal benutzen und danach in die Wäsche geben – besonders dann, wenn Sie sich auch das Gesicht damit gereinigt haben. Bei mehrmaliger Benutzung könnten sich leicht Bakterien vermehren – gerade im feucht-warmen Bad finden diese ein ideales Klima.

Doch auch trockene und saubere Seiftücher benötigen einen guten Platz. Aufbewahrungskörbe im Bad eignen sich ideal dafür, wenn Sie häufiger nach den Tüchern greifen. Hier können Sie die kleinen Textilien falten oder zusammenrollen und so gleichzeitigen für einen Hingucker sorgen.

Nutzen Sie die Seiftücher eher selten, sollten Sie diese – wie auch andere Frottierwaren – in einem geschlossenen Schrank aufbewahren. Hier stauben sie nicht ein und können auf ihren nächsten Einsatz warten.

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