Unterschiedliche Größen – unterschiedliche Zwecke
Handtücher gibt es in ganz unterschiedlichen Farben, Strukturen und Größen. Natürlich können Sie sich mit allen Handtüchern abtrocknen, aber gerade kleine Handtücher eignen sich auch für andere Einsatzzwecke – nicht umsonst werden sie z.B. „Seiftuch“ oder „Waschhandschuh“ genannt.
Klein sind Handtücher dann, wenn die längste Seite nicht mehr als 50 cm misst. Durch die geringe Größe trocknen sie schneller und können so auch schneller wieder zum Einsatz kommen. Ihre Aufgabe erfüllen sie nicht nur im heimischen Bad oder in der Gästetoilette, sondern auch unterwegs.
Mehr als Abtrocknen
Handtücher sind nicht nur zum Abtrocknen geeignet. Kleine Handtücher wie Seiftücher oder Waschhandschuhe sind ideal zum Waschen und Einseifen. Das Frottier sorgt überdies für eine leichte Massage und einen sanften Peeling-Effekt. Auf Reinigungsmittel mit Mikroplastik kann man damit getrost verzichten und tut somit seinem Körper und der Umwelt etwas Gutes.
In einen Waschhandschuh schlüpft man bequem mit der Hand hinein und hat ihn so bestens „im Griff“. Aufgrund der geringen Größe eignet er sich auch wunderbar zum Waschen von Babys oder Kleinkindern. Ein quadratisches Seiftuch erfüllt seinen Zweck aber genauso gut.
Welches kleine Handtuch man verwendet ist eine Sache des persönlichen Geschmacks. Etwas kerniger im Griff sind z.B. die Waschhandschuhe und Seiftücher aus den Kollektionen MÖVE ELEMENTS und MÖVE EDEN. Besonders fein hingegen ist die die dezente Perlstruktur aus der Reihe MÖVE BAMBOO LUXE.
Kompressen und Wickel
Seiftücher oder kleine Gästetücher sind darüber hinaus bestens für Wellnesszwecke geeignet. Mit einer heißen oder kalten Kompresse lässt sich die Haut auf Beautybehandlungen vorbereiten oder anschließend beruhigen. Die Herren kennen diese heißen Tücher vielleicht vom Barbier, die Damen von der Kosmetikerin.
Auch als Wickel oder Umschlag - ein beliebtes Hausmittel bei Fieber oder Husten - kann ein Gästetuch zum Einsatz kommen. Man benutzt es für die Außenschicht des zumeist dreilagigen Wickels. Es sorgt dafür, dass die Temperatur des Umschlags beibehalten wird und dass bei sehr feuchten Wickeln, wie beispielsweise Quarkwickeln, keine Feuchtigkeit nach außen gelangt. Je nach Körperstelle kann aber auch ein größeres Handtuch zum Einsatz kommen.
Praktische Begleiter für unterwegs
Einen Vorteil von kleinen Handtüchern haben wir bereits angesprochen: sie sind hygienisch in der Anwendung und pflegeleicht. Haben sie ihren Zweck erfüllt, kommen sie zur Reinigung in die Waschmaschine und werden danach schneller wieder trocken als ein großes Handtuch. Das ist immer dann praktisch, wenn sie häufiger zum Einsatz kommen, beispielsweis als Erfrischungstuch, Gästehandtuch oder als kleines Sporthandtuch. Zum Unterlegen im Fitnessstudio muss es auch nicht immer ein Duschtuch sein – schon ein Gästetuch kann manchmal ausreichen und passt bequem in jede Sporttasche.
Kleine Handtücher sind also äußerst praktisch, vielseitig verwendbar und machen auch außerhalb der eigenen vier Wände eine gute Figur:
· Waschhandschuhe: Angenehmes Einseifen unter der Dusche, aber auch praktisch für die schnelle Erfrischung zwischendurch oder zum Abschminken.
· Seiftücher: Für die Gesichts- und Körperpflege geeignet – zum Einseifen, Peelen oder als Kompresse. Außerdem klasse für unterwegs.
Gästetücher: Ideal für den Einsatz in Bad und Gästetoilette – praktisch, pflegeleicht und dekorativ.
