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Gängige Badewannengrößen: Wie groß ist eine Badewanne?

Unterschiedliche Varianten & Maße

Badewannen gibt es in unzähligen Formen und Größen. Spricht man von „Form“, ist bei einer Badewanne die Außenform gemeint, also nicht die Innenform der Wanne. Beides kann – muss aber nicht – identisch sein. Auch die angegebenen Maße entsprechen üblicherweise der Außenform. Kennen Sie diese, wissen Sie auch ob die Wanne ins Bad passt.

Es gibt nicht nur die typischen Rechteckbadewannen. Mittlerweile werden auch andere Formen zunehmend modern und sorgen für Entspannung. Trotzdem gibt es bei aller Vielfalt Normen und davon ausgehend annähernd Standardmaße. Bis 2007 galt die DIN 18022 für „Küchen, Bäder und WCs im Wohnungsbau“, an der man sich noch immer orientiert.

Bei Badewannengrößen wird unterschieden in:

  •          Normwannen / Liegewannen (ca. 170-180 x 75-80 cm)
  •          Kleinraumwannen (ca. 114-130 x 70-80 cm)
  •          Eckbadewannen (ca. 135-150 x 135-150 cm)
  •          Mehrpersonenwannen / Whirlpools (ca. 180-230 x 180-230 cm)

Je nach Höhe der Wanne gibt es weitere Ausprägungen wie Sitzwannen mit Tür, freistehende Badewannen oder solche, die eine besonders ergonomische Innenform haben (Körperformwanne). Auch spezielle Badewannen mit Duschzone sind möglich, teils auch mit einem barrierearmen Einstieg.

Bequem liegen in der Badewanne: Diese Größe ist ideal!

Wie groß die Badewanne sein muss, damit Sie bequem ganz im warmen Wasser unter einer Schaumdecke verschwinden können, hängt natürlich maßgeblich von Ihrer Körpergröße ab. Für ein besonders entspannendes Bad sollte die Breite so gewählt sein, dass Ihre Schultern hineinpassen. Bei der Länge gilt: Können Sie die Beine im Sitzen ganz ausstrecken, ist das Wannenbad angenehm. Zu lang sollte die Wanne aber auch nicht sein, damit Sie Halt finden und nicht „schwimmen“.

Damit Sie sich in Ihrer Wohlfühl-Oase entspannen und aufwärmen können, dürfen Sie sich an den Maßen einer Standardwanne mit ca. 175 x 75 cm orientieren. Diese optimale Badewannengröße gilt sowohl für freistehende Badewannen als auch für Rechteckwannen.

Als Faustformel gilt:

  •          Länge: Körpergröße von Hals bis Fuß in cm
  •          Breite: Schulterbreite plus 5-10 cm

Außerdem entscheidend für den Liegekomfort: Hat die Badewanne eine Rückenneigung oder nicht? Auch die Seite der Schräge und die Ausprägung der Kanten in der Wanne sind wichtig dafür, wie bequem das Bad ist.

Wie tief ist eine normale Badewanne?

Bei regulären Badewannen finden Sie oft eine Höhenangabe zwischen 40 und 59 cm. Damit ist immer die Höhe der Wanne selbst gemeint, die nicht mit der maximalen Füllhöhe der Badewanne übereinstimmt. Von der Höhe müssen Sie etwa 10 cm als Überlaufschutz abrechnen.

Bei einem Whirlpool kann die Tiefe sogar bis zu 80 cm betragen. So können Sie auch im Sitzen bequem bis zu den Schultern eintauchen.

Achten Sie beim Badewannenkauf auch auf die Füllmengenangabe: 140 bis 245 l sind hier problemlos möglich. Wie viel Wasser hineinpasst, hängt nicht nur von den Maßen, sondern auch von der Neigung der Wannenwand ab. Mehrpersonenwannen können über 400 Liter fassen.

Wie viel Platz braucht eine Badewanne im Bad?

Achten Sie bei der Badplanung auf ausreichend Platz für eine Wanne. Bei einer freistehenden Badewanne sollte der Raum mindestens 12m² groß sein. Für platzsparende Standardwannen müssen Sie etwa 2m² nur für die Wanne einplanen. Je ausgefallener die Wanne, desto mehr Platz sollten Sie dafür einplanen. Nur so kann eine tolle Wanne auch gut zur Geltung kommen.

Mit passender Dekoration oder hübschen Badtextilien können Sie sich einen kleinen (oder großen) Wellnesstempel  schaffen, der nicht nur durch seine Funktion, sondern auch durch seinen Look überzeugt!

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