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Duschen oder Baden: Was ist besser?

Reinigung für Körper und Seele

Manche Menschen duschen lieber als sie baden – für andere wiederum gehört ein Bad zur Wellness-Routine. Wasser ist für uns nämlich nicht nur ein Mittel zur Körperreinigung, sondern kann uns entspannen und dafür sorgen, dass wir uns wohlfühlen. Aber wie wirken Bad oder Dusche eigentlich auf uns? Und stimmt es, dass duschen umweltfreundlicher und gesünder ist?

Entspannung finden beim Baden

Beim Baden können wir sitzen oder liegen und uns im warmen Wasser entspannen. Insofern ist das Baden tatsächlich mehr als „nur“ Körperreinigung und kann gleichzeitig Erholung und eine Art Heilung sein. Badezusätze mit ätherischen Ölen können sich positiv auf die Atemwege auswirken oder in Kombination mit dem warmem Wasser Schmerzen lindern. Dazu kommt die schöne Atmosphäre beim Baden, die man zusätzlich durch Duftkerzen oder Raumdüfte unterstützen kann.

Ein Wannenbad ist auch dann hilfreich, um sich nach einem Ausflug im Winter wieder aufzuwärmen oder nach dem Sport die Muskeln zu entspannen. Auch hier gibt es passende Zusätze, die dem Muskelkater vorbeugen können.

Bis die Wanne voll ist, können schon einmal 10 – 20 Minuten vergehen und auch das Bad selbst lohnt sich gefühlt erst dann, wenn man mehr als 15 Minuten in der Wanne verbringt. Wer diese Zeit nicht hat (oder sie sich nicht nehmen möchte), findet unter der Dusche vielleicht mehr Entspannung.

Vorteile & Nachteile beim Duschen

Auch, wenn Sie „nur“ eine Dusche haben oder aus anderen Gründen nicht gerne baden, müssen Sie nicht auf Wellness verzichten: Regenduschen oder Massagebrausen können Sie auch in der Dusche dabei unterstützen, sich zu entspannen.

Für viele Menschen ist aber tatsächlich eine warme oder lauwarme Dusche die passende Wahl, wenn sie sich richtig sauber fühlen möchten. Der fließende Wasserstrahl unterstützt dieses Gefühl stärker als das eher statische Bad. Gerade, wenn man sich einmal wirklich schmutzig gemacht hat und Staub oder Erde abwaschen möchte, ist eine Dusche der beste und unkomplizierteste Weg der Reinigung. Duschen geht außerdem schneller! Wenn Sie sich morgens fertigmachen oder lieber wachwerden als entspannen möchten, ist eine Dusche optimal geeignet.

Wasserverbrauch: Dusche oft im Vorteil

Eine schnelle Dusche verbraucht weniger Wasser als ein Vollbad in der Badewanne, die oft 150 Liter Fassungsvermögen hat. Aber: je länger die Dusche andauert, desto mehr schwindet dieser Wasserspar-Effekt.

Außerdem ist in diesem Zusammenhang natürlich die Häufigkeit entscheidend. Wer täglich - vielleicht sogar mehrmals - duscht, verbraucht dabei möglicherweise mehr Wasser als jemand, der zweimal wöchentlich badet. Individuelle Gewohnheiten zu hinterfragen ist sinnvoll, wenn Sie Wasser sparen möchten. Dazu empfiehlt sich die Nutzung von speziellen, wassersparenden Duschköpfen mit eingebauten Durchflussbegrenzern. Meist sind diese Duschköpfe auch kleiner, sodass vergleichsweise weniger Wasser austreten kann.

Was ist besser: Duschen oder baden?

Wenn Sie sowohl eine Dusche als auch eine Badewanne im Bad haben, können Sie sich je nach Situation für die passende Variante entscheiden. Überlegen Sie noch, was Sie einbauen sollen – und reicht der Platz nicht für beides –, ist eine Dusche meist kostengünstiger, sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb. Baden Sie allerdings gerne, sollten Sie das nicht unterschätzen und sich unbedingt für eine Badewanne entscheiden. Mit dem passenden Duschvorhang oder einer Trennwand ist daraus dann auch im Handumdrehen eine Duschmöglichkeit gemacht.  

Für die Haut bedeutet Wasser immer eine Art Belastung. Durch das Wasser sowie Duschgel oder Shampoo weicht die Haut auf und der Schutzmantel des Körpers wird durchlässiger - die Haut verliert Fett und kann schneller austrocknen. Wer also zu trockener Haut neigt, sollte nicht zu heiß oder zu lange duschen bzw. baden. Mit den richtigen Pflegeprodukten verzeiht Ihre Haut Ihnen aber auch das – und eingehüllt in das passende, flauschige Badetuch oder in einen bequemen Bademantel dauert die Entspannung noch eine gute Weile an. 

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