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Denim im Badezimmer – Wie die Jeans zum Interior Look wird

Wusstet Ihr, dass die Jeans früher eher Arbeitshose als Fashionstatement war? Urvater und Erfinder Levi Strauss – ein deutsch-amerikanischer Industrieller aus Buttenheim – produzierte die erste Jeans bereits 1873 in Form eines Waist Overalls. Aber erst in den 1950er Jahren wurde das Kleidungsstück zum Rebellen- und Freiheitssymbol der Jugend, ein Jahrzehnt später galt es dann als Zeichen der Emanzipation – und noch bis heute ist die Blue Jeans ein Mode Must-Have.

Davon inspiriert, bringen wir den Fashion-Klassiker mit unserer neuesten Kollektion „MÖVE DENIM“ nun in die Badezimmer. Grund genug, um Euch im heutigen Blogpost auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Denim mitzunehmen und einen genauen Blick darauf zu werfen, was ihn so besonders macht.

Vom Bauarbeiter über Brando ins Büro
Nachdem die Blue Jeans den Arbeiterstatus in den 60er Jahren komplett ablegt, wird sie zum Symbol und Kultobjekt junger Menschen. Stars wie James Dean und Marlon Brando machen ein Leben ohne Levi’s Jeans fast undenkbar. Und die 70er ohne Schlaghose? – völlig unvorstellbar. Mit der wachsenden Nachfrage, wächst auch die Vielfalt des Denim-Looks. Egal ob High Waist, Baggy oder Boyfriend-Style – all diese Variationen erleben ein ständiges Auf und Ab in der Modewelt. Die charakteristischen Merkmale der Jeans bleiben dabei jedoch stets bestehen: das Indigo-Blau, das authentische Lederetikett am Bund und die orangefarbenen Nähte machen den Look perfekt.

Indigo Blau
Der Begriff Indigo stammt aus dem griechischen und bedeutet „das Indische“. Kein Wunder, denn die Heimat des tiefblauen Farbstoffs ist Ostindien, wo er aus der Indigopflanze gewonnen wird. In Europa wird Indigo erst seit dem Mittelalter zum Färben benutzt und wurde schnell ein Markenzeichen der Jeans – was wäre die neue Serie „MÖVE DENIM“ also ohne die für den Denim-Look typische Farbe?
So ist der getuftete Badteppich „MÖVE DENIM“ komplett dem typischen Jeansblau gehalten und erhält durch die langen Schlingen zusätzlich eine schöne Musterung. Damit ist er die ideale Ergänzung zu den Tüchern und Kleinteilen der Kollektion, die – um den zahlreichen Variationen der Jeans gerecht zu werden – in vier unterschiedlichen Dessins erhältlich sind.

Lederetikett
Das Lederetikett am hinteren Bund ist seit 1886 fester Bestandteil der Jeans. Darauf sind bis heute der Markenname und das Firmensignet eingeprägt. Dieses markante Merkmal darf in der Kollektion „MÖVE DENIM“ selbstverständlich nicht fehlen. Das MÖVE-Lederetikett besteht aus Alcantara, der optisch sehr an Leder oder Wildleder erinnert. Hierauf wurde das historische MÖVE Logo authentisch in Szene gesetzt.

Orangefarbene Nähte
Obwohl die Nähte an der Jeans nur ein winziges Detail darzustellen scheinen, sind sie unerlässlich, um ihr die gewünschte Stabilität und Robustheit zu verleihen.
Das leuchtende Orange der Nähte wurde ausgewählt, um die damalige Arbeiterhose etwas zu verzieren und bleibt bis heute ein markanter Bestandteil, der bei einer echten „Blue Jeans“ nicht fehlen darf. Gerade dieses Jahr steht der tolle Kontrast wieder voll im Trend – je dunkler die Hose, desto knalliger die Nähte.
In Reminiszenz an die Jeans wird mit den orangefarbenen Nähten auch einem der schönen Bademäntel „MÖVE DENIM“ das gewisse Etwas verliehen.

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