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Mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer

Mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer

Nicht mehr Ressourcen verbrauchen als unbedingt nötig und auf den ein oder anderen Kauf verzichten, das verstehen wir oft unter nachhaltigem Handeln. Doch bei Nachhaltigkeit geht es nicht nur um Umweltschutz: Wer sich nachhaltig verhält, will unsere Welt auch für künftige Generationen noch lebenswert machen und verbindet darum die drei Säulen der Nachhaltigkeit in seinem Handeln:

  • Umwelt
  • Soziales
  • Wirtschaft

 

Es geht darum, eine Balance zu finden und so vernünftig und gleichzeitig ressourcenschonend zu handeln. Wer nachhaltiger werden möchte, kann damit sofort anfangen und kleine Schritte machen. Es sind dafür keine teuren Investitionen nötig und oft ist hier weniger tatsächlich mehr.

Düfte

Neuanschaffungen überdenken

Deko passend zur Jahreszeit, dazu farblich aufeinander abgestimmte Duschvorhänge und Handtücher, ein neuer Spiegelschrank … Ja, Neuanschaffungen im Badezimmer sorgen für eine angenehme Atmosphäre, belasten aber natürlich die Umwelt.

Das soll aber nicht bedeuten, dass Sie ab sofort nichts mehr austauschen dürfen. Sind die alten Duschtücher hart oder sogar löchrig, eignen sie sich aber oft noch für ein zweites Leben. Nachhaltig agieren Sie hier auch dann, wenn Sie sich von vornherein für langlebige und robuste Möbel oder Textilien entscheiden. Ein hoher Naturfaser-Anteil ist zudem immer besser (und langlebiger) als Kunstfaserprodukte.  

Mit einem MÖVE Handtuch treffen Sie eine gute Wahl in Sachen Nachhaltigkeit. Auch uns ist es wichtig, verantwortungsvoll zu handeln: Mit einer umwelt- und energieeffizienten Investitionspolitik sichern wir unseren Produktionsstandort Großschönau in der Oberlausitz, denn einen Großteil des verwendeten Stroms beziehen wir aus unserer Solaranlage und dem eigenen Blockheizkraftwerk. Dazu kommen die natürlichen Materialien wie Baumwolle, Bambus oder Leinen, die zu hochwertigen Handtüchern verarbeitet werden. Alle Handtücher von MÖVE sind OEKO-TEX®-geprüft und somit schadstofffrei – von der Faser bis zum Garn.

Wiederverwendbarkeit statt Einmalprodukte

Für viele Wegwerfprodukte gibt es mittlerweile (oder schon lange) umweltfreundliche und wiederverwendbare Alternativen. Zahnbürsten aus Bambus sparen Plastik ein, Waschhandschuhe und Seiftücher ersetzen Wattepads und Abschminktücher. Wer mag, kann sogar wiederverwendbare Ohrenstäbchen erwerben. Die bestehen aus leicht zu reinigenden Materialien und müssen so nicht im Müll landen.

Ebenfalls umweltfreundlich ist Stückseife, denn die kommt oft sogar ohne Umverpackung aus und hält im Schnitt länger als Flüssigseife. Möchten Sie auf Flüssigseife nicht verzichten, sollten Sie hier auf Nachfüllpacks setzen und die Seife in einen zum Bad passenden Seifenspender füllen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern sieht auch schöner aus als quietschbunte Seife in Plastikfläschchen.

Sparsame Technologien nutzen

Ein geringerer Verbrauch an Wasser oder Energie belastet die Umwelt auch in geringerem Maße. Wasser sparen ist ein zentraler Punkt, der sich im eigenen Bad schnell umsetzen lässt. Den Hahn beim Zähneputzen abdrehen oder spezielle Wasserspar-Armaturen sorgt dafür, weniger Wasser zu verbrauchen. Duschen verbraucht weniger Wasser als ein Vollbad und eine niedrigere Wassertemperatur ist nachhaltiger, weil weniger Energie benötigt wird, um das Wasser auf Temperatur zu bringen. Auch Strom sparen geht im Bad, nämlich mit LED-Lampen.

Wäsche nachhaltig waschen

Waschmittel und Weichspüler enthalten oft chemische Stoffe, die zwar gut riechen und die Wäsche kuschelig-weich machen, für die Umwelt aber nicht optimal sind. Mittlerweile gibt es aber auch zahlreiche „Öko“-Waschmittel – und natürlich pflanzliche Waschmittel wie Waschnüsse, die mit ätherischen Ölen kombiniert die Wäsche sauber und duftend machen.

Ansonsten haben moderne Waschmaschinen häufig Wassersparprogramme oder solche, die bei niedriger Temperatur und kürzer waschen. Unsere Alltagskleidung ist oft nicht so stark verschmutzt, dass sie bei 60 oder 90 Grad gewaschen werden müsse. Wichtig ist nur, Handtücher oder Unterwäsche regelmäßig auch heißer (also bei 60 Grad) zu waschen. Das entfernt nicht nur Bakterien, sondern unterstützt auch die Langlebigkeit der Maschine.

Umweltfreundlich putzen

Wie auch Waschmittel enthalten viele Putzmittel Chemie oder Mikroplastik. So erzielen sie einen tollen Reinigungseffekt, belasten aber das Wasser und somit die Umwelt. Auch hier können Sie auf umweltfreundlichere Reinigungsmittel zurückgreifen, beispielsweise auf pflanzenbasierte Reiniger oder Hausmittel wie Zitronensäure, Essig oder Natron. Putzlappen sollten, genau wie Handtücher, regelmäßig bei 60 Grad gewaschen werden. So halten sie länger und müssen seltener ersetzt werden – hier ist eine heiße Wäsche nachhaltiger als ein neues Produkt.

Es ist also wichtig, auch abwägen zu können: manchmal ist eine Ladung Kochwäsche eben doch sehr nachhaltig. Und in einigen Fällen lohnt sich sogar die Investition in eine neue Waschmaschine oder Duscharmatur – nämlich dann, wenn durch die Neuanschaffung langfristig mehr Ressourcen geschont als verbraucht werden.  

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